Das Angebot der 123 Invest Gruppe im Überblick
- Emittent: 123 Invest Finanzgesellschaft mbH
- Typ: Inhaberschuldverschreibung (Anleihe)
- Laufzeit: bis 2020 oder 2023
- Mindestbeteiligung: 5.000 Euro
- Agio: -
- Rendite: 4.15 - 4.45% p.a.
- Ausschüttung: quartalsweise
Mit diesem Versprechen wirbt der Anbieter der Kapitalanlage, die 123 Invest Gruppe:
“Wir entwickeln konjunkturunabhängige Systeme. Mit uns investieren Sie in ein multidirektionales, wachstumsstarkes Unternehmen. In ein Team von Pionieren.”
Was ist davon zu halten? Viel. Denn:
1. Alle guten Ansätze, die sich gegen die veralteten Anlagemodelle der Banken und Finanzberater richten, sind begrüßenswert. Wir benötigen im Finanzbereich keine maroden Systeme, die von hohen Provisionen oder weniger renditestarken Banking-Modellen leben, sondern rationale Denker und Strategen, die – wie in diesem Fall – die erfolgreichen Modelle der global führenden Investmenthäuser adaptieren und auf den deutschen Markt bringen.
2. „Prognosen sind schwierig – vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen“ – so lautet ein beliebtes Bonmot. Doch beim algorithmischen Handel setzen die Unternehmen auf gesicherte Algorithmen und Statistiken – und dies sehr erfolgreich. Weltweit – beispielsweise in den USA – sind schon längere Zeit erfolgreiche Unternehmen auf diesem Gebiet unterwegs. Als Vorreiter gilt hier beispielsweise das Unternehmen Renaissance Technologie (RenTec), das seit Anfang der 1990er Jahre das bisher erfolgreichste öffentliche Handelsmodell vorlegt. Neben RenTec sind international auch weitere Unternehmen wie Bridgewater Associates, AQR, Man Group und Two Sigma entsprechend etabliert. Mit Algorithmen können die Handelshäuser schneller und effektiver als Menschen arbeiten und sparen dadurch hohe Personalkosten, da meist nur noch Händler mit überwachsender Funktion eingesetzt werden müssen.
3. Nicht jedes Fintech überzeugt. Unter den Fintechs muss jedoch die 123 Invest Gruppe mit einem soliden Konzept erwähnt werden. Das Unternehmen finanziert sich hierbei über den Kapitalmarkt und bietet Finanzanlagen für institutionelle Investoren und Privatanleger mit bis zu 4,45% Zinsen pro Jahr an.
Die digitale Transformation – 123 Invest Gruppe als Vorreiter in Deutschland
Technik nimmt uns Arbeit ab. Algorithmen ersetzen menschliches Wissen und Können. Kurz: Maschinen schlagen die Menschen.
Ein kleiner Exkurs: Es gibt die beeindrucke Geschichte der jungen Financial-Times Journalistin Sarah O’Connor, die im Rahmen einer Serie über Artificial Intelligence and Robotics im Frühjahr 2016 einen Selbstversuch wagte. Sie trat an gegen ein Schreibprogramm, das von einem kalifornischen Start-Up entwickelt wurde. Ihre Geschichte nennt sie: „My battle to prove I write better than an AI robot called Emma“. Sarah und Emma starteten beide um 9:30 Uhr. Die Aufgabe bestand darin, in einem relativ knapp bemessenen Zeitraum einen kurzen Artikel über die aktuellen Beschäftigungsdaten in Großbritannien zu schreiben. Der Automat namens Emma war, wie zu erwarten war, schneller. Er brauchte zwölf Minuten. Sarah benötigte 35 Minuten. Aber das besagte noch nichts. Wichtiger waren die Fragen: Wie würde das Ergebnis ausfallen? Wie stark würden die Qualitätsunterschiede sein? Würde das Gros der Leser diese Unterschiede sofort erkennen?
A: Wage growth – the missing piece in the UK’s job market recovery – remained sluggish. Total average earnings growth fell from 2.1 per cent to 1.8 per cent, although this partly reflected volatile bonuses. Regular wage growth – which stripes out that factor – held steady at 2.2 per cent. This is roughly half the speed that was typical before the recession.
B: A key challenge for the UK economy for the last several quarters has been poor wage growth driven in part by an influx of cheap labour, which has also clouded productivity measurement. On a unit basis, workers are essentially working more to produce less. Broadly speaking, the UK economy continues to be on an upward trend and while it has yet to return to prerecession, goldilocks years it is undoubtedly in better shape.
Was schätzen Sie: welcher Text stammt aus der Feder von Sarah, welcher wurde von der Maschine geschrieben? Fällt Ihnen die Antwort leicht? Sie lautet: A = Sarah; B = Emma. Sollte Sie dies erstaunen, sei noch zu ergänzen, dass die Emmas dieser Welt erst ganz am Beginn ihrer Karriere stehen. Die künstliche Intelligenz ist gerade mal aus ihren Kinderschuhen heraus. Manche sagen: Sie steckt noch drin.
Was aber sagt uns das? Unsere Arbeitswelt wird sich verändern. Zukunftsfähige Unternehmen setzen auf Algorithmen. Die Gewinner der Digitalisierung sind moderne Unternehmen, die agiler, wendiger und moderner sind. Es ist nicht das alte Denken, was als Gewinner aus unserer jetzigen Zeit heraus geht. Es sind die innovativen Digital-Unternehmen. Das ist jedoch keine Rocket-Internet-Science. Sondern es gehört zum Technologiefortschritt – in unserer heutigen Zeit. All diese Unternehmen werden uns eine Wertschöpfungsquelle erschließen, an die wir bislang noch gar nicht gedacht haben.
Mit der ungeheuren Leistungssteigerung der digitalen Maschinen wachsen profitable Geschäftsmodelle
Routinen können sie besser. Effizienz können sie besser. Alle Tätigkeiten bei denen es darum geht, eine Folge von berechenbaren Schritten ohne Qualitätseinbußen noch schneller auszuführen, werden über kurz oder lang von Algorithmen übernommen. Ja, sie werden sogar Verbesserungen der Abläufe vorschlagen, wenn sie über genügend Daten verfügen – und sofern sie als selbstlernende Systeme konstruiert werden, was bald eine Selbstverständlichkeit sein dürfte. Effizienz weiterhin Menschen zu überlassen, wird irgendwann schlichtweg zu ineffizient. Selbst im gesellschaftlich-sozialen Bereich erleben wir diese Veränderung. Es betrifft also nicht nur die Wirtschaft oder im speziellen den Finanzmarkthandel.
Mit adaptiven Algorithmen können Chancen in kurzen Zeitfenstern genutzt werden. Doch das geht nur mit digitaler Technologie, gekoppelt mit KI. Auch wenn Letzteres in ausgeprägtem Umfang noch relativ neu ist – die Automatisierungswelle ist nicht zu stoppen. Dieses Konzept wird von vielen Marktteilnehmern erfolgreich genutzt und auch die 123 Invest Gruppe hat ihre Produkte auf diese Art des Börsenhandels spezialisiert. Die sogenannten „Algo-Trader“ können Befehle mittels algorithmischer, mathematisch-technischer Handelssysteme automatisieren, sodass bei den Handelssystemen eine viel höhere Präzision, Schnelligkeit und Objektivität bei Entscheidung, Ausführung und Ergebnis möglich wird, als wenn diese manuell durchgeführt werden würden. Und eben diese Algorithmen entwickelt die 123 Invest Gruppe. Man treibt die „digitale Transformation aus Deutschland heraus voran“, so das Unternehmen.
Natürlich gilt das alles cum grano salis: Auch eine Organisation, die stark von Maschinen bestimmt wird, braucht Menschen die sie steuern. Experten sagen: die mit ihnen kooperieren. Mit viel IT Know-how, KI-Kenntnissen und möglichst systemisch-kybernetischer Kompetenz sowie vor allem mit gutem Urteilsvermögen. „Design-Thinker“, für Algorithmen und Prozesse. Diese kombinierten Systeme erweisen sich als höchst erfolgreich im Finanzmarkthandel, weil sie sich auch schnellen Veränderungen in kurzen Zeitfenstern adaptiv anpassen können. Dies setzt die 123 Invest sehr erfolgreich um.
Wie können Anleger davon profitieren?
Die Unternehmensanleihe der 123 Invest bietet Anlegern eine feste Verzinsung oberhalb der Inflation. Dank regelmäßiger Zinszahlungen und klar definierter Rückzahlungstermine lassen sich die erwarteten Erträge aus Unternehmensanleihen gut vorhersehen. Anleger wissen genau, wann sie mit welchen Zahlungen rechnen können. Im Endeffekt ist damit sogar die individuelle Ausrichtung des Depots hinsichtlich regelmäßiger Auszahlungen in vorgegebener Höhe möglich. Dies ist ein deutlicher Vorteil gegenüber Aktien oder Fonds.
Mit der aktuellen Emission “123 INVEST PERFORMANCE (DUAL-TRANCHE) A 4,15 % / B 4,45 %” können Anleger am Geschäftsmodell der 123 Invest Gruppe partizipieren. Nicht nur in Bezug auf die derzeit niedrigen Zinsen bei den Banken, sondern auch für die Zukunft, ein spannendes Angebot.
Auch wir haben bei der 123 Invest nachgefragt und erhielten eine rasche Antwort: Die bereitgestellten Unterlagen waren umfangreich und nachvollziehbar, insbesondere im Hinblick darauf, warum das Unternehmen nun weiteres Kapital (Emissionsvolumen der aktuellen Anleihe: 15 Millionen Euro) über den Kapitalmarkt aufnimmt. Die Entwicklung adaptiver, algorithmischer Handelssysteme soll weiter vorangetrieben werden und das Lizenzmodell mit einem erweiterten Vertriebsansatz höhere Erlöse im Bereitstellungszyklus ermöglichen.
Erfahren Sie nachfolgend mehr über die Anleihe:
Bewertung des Angebots der 123 Invest Gruppe
Rendite bei 123 Invest Performance (Dual-Tranche) A 4,15% / B 4,45%
Die Rendite liegt entsprechend der Namensgebung des Produktes bei 4,15% bzw. 4,45% pro Jahr. Die Rendite ist fest, da es sich um eine Festzins-Anlage handelt. Bei der Rendite ist, wie bei fast allen Kapitalanlagen dieser Art, jährlich eine Kapitalertragssteuer von 25% auf die erzielten Erträge fällig. Aber auch die Inflationsrate sollte mit einberechnet werden, um zur Real-Rendite nach Steuern und Inflation zu gelangen. Wir haben somit folgende Real-Rendite berechnet:
4,15% - 25% Kapitalertragssteuer – Ø Inflationsrate (1,8% - Stand: Januar 2017) = 3,06% bzw. 4,45% - 25% Kapitalertragssteuer – Ø Inflationsrate (1,8% - Stand: Januar 2017) = 3,28 %
Die Real-Rendite nach Steuern und unter Berücksichtigung der Inflation ist im Wettbewerbsvergleich mit knapp über 3% sehr attraktiv. Es sei hier anzumerken, dass mit den Systemen der 123 Invest Gruppe, welche beim Handel mit Finanzinstrumenten genutzt werden können, auch weit höhere Rendite erzielen lassen, was die Sicherheiten der Anleger auf diese Zahlungen erhöht.
Gerade bei der planbaren Rendite beweisen Anleihen ihre Überlegenheit. Gegenüber der Festgeldanlage punkten sie zudem mit einer höheren Rendite. Bei Turbolenzen an den Finanzmärkten sind als sicher geltende Anleihen zudem immer gefragt.
Fazit: Eine überdurchschnittliche Rendite für Anleger.Sicherheit bei 123 Invest Performance (Dual-Tranche) A 4,15% / B 4,45%
Zu den Sicherheiten äußert sich das Unternehmen in ihrem Wertpapierprospekt mit folgenden Argumenten:
"Die Unternehmensgruppe hat im laufenden Jahr primär durch Weiterentwicklung der eigenen Handelsalgorithmen die Voraussetzungen für Wachstum in den nächsten Jahren geschaffen. (...)
Durch Weiterentwicklung der algorithmischen Handelssysteme, u.a. durch vorbereitende Softwareentwicklungen, sowie insbesondere die Entwicklung von marktreifen Finanzmarkt-Handelssystemen und die Bereitstellung dieser über Schutzrechte und Dienstleistungsverträge, plant die Unternehmensgruppe über Lizenzverträge signifikant höhere Erlöse zu erzielen. (...)
Bei den Schuldverschreibungen der 123 Invest Finanzgesellschaft mbH handelt es sich um festverzinsliche, nicht nachrangige Inhaber-Teilschuldverschreibungen. Die Tranche A hat eine Laufzeit bis zum 31. Dezember 2020 und wird ab dem 1. Januar 2018 mit 4,15 Prozent p. a. verzinst. Am Laufzeitende werden die Schuldverschreibungen der Tranche A zum Nennbetrag zurückgezahlt. (...)
Die Tranche B hat eine Laufzeit bis zum 31. Dezember 2023 und wird ab dem 1. Januar 2018 mit 4,45 Prozent p. a. verzinst. Am Laufzeitende werden die Schuldverschreibungen der Tranche B zum Nennbetrag zurückgezahlt."
Somit ist die Rendite fest planbar und die quartalsweisen Zahlungen erhöhen die Liquidität aus Sicht des Anlegers zusätzlich. Es ist außerdem unter Sicherheitsaspekten attraktiv für Anleger, sich am digitalen Wandel und an Zukunftsthemen (Zukunftslösungen) zu beteiligen. Das Unternehmen ist sehr engagiert und bisher erfolgreich dabei, auch zukünftig gute Produkte für Lizenzgeber anzubieten. Der Corporate Plan 2030 (»hier online abrufbar«) stellt eine gute Orientierungshilfe dar.
Es könnte ein Nachteil des Produkts sein, dass keine Thesaurierung und kein Zinseszinseffekt gegeben sind. Weiterhin erwähnt die 123 Invest, dass Anleger nicht an den Verlusten des Unternehmens beteiligt werden. Bei einem Festgeldversprechen dieser Form ist das auch nicht anzunehmen.
Die Rückzahlung des Kapitals erfolgt am Laufzeitende unter dem Vorbehalt, dass das Unternehmen nicht insolvent wird. Die Sicherheit der Kapitalanlage ist von der Bonität der Emittentin, sprich von der 123 Invest, abhängig. Sollte diese in Zahlungsschwierigkeiten geraten, sind die Zinszahlungen oder Kapitalrückzahlungen zum Laufzeitende gefährdet. Das Risiko kann bis zum Totalverlust reichen, was dem Emittentenrisiko geschuldet ist und bei Unternehmensanleihen allerdings immer gegeben ist.
Fazit: Dem Angebot und der Emittentin entsprechend sind Sicherheiten und Risiken für Anleger gegeben.Flexibilität bei 123 Invest Performance (Dual-Tranche) A 4,15% / B 4,45%
Die Laufzeit ist bis 2020 bzw. 2023 relativ kurz. Hierdurch wird das Kapital der Anleger nicht zu lange gebunden.
Zudem soll das Angebot im Freiverkehr einer Börse handelbar sein, sodass die Kapitalanlagesumme innerhalb der Laufzeit gegebenenfalls auch liquidiert werden kann. Mit einer Mindestanlagesumme von 5.000 Euro ist das Investment bereits ab einer niedrigen Summe zugänglich. Anleger sollten jedoch nur die Kapitalsumme investieren, welche auch tatsächlich für die Laufzeit gebunden werden kann, da eine Handelbarkeit an der Börse nicht garantiert wird.
Fazit: Im Vergleich zum Festgeld kann eine höhere Flexibilität für Anleger entstehen.Kosten bei 123 Invest Performance (Dual-Tranche) A 4,15% / B 4,45%
„Jetzt kostenlos zeichnen“, „keine Ausgabeaufschläge, Agio oder laufende Kosten“ und „Kaufkurs: 100% spesenfrei über die Emittentin“ so schreibt die 123 Invest selbst auf der Webseite. Kosten für Anleger fallen demnach keine an.
Fazit: Anleger zeichnen zu 100 Prozent Nennwert - ein gutes Kostenmodell.Transparenz bei 123 Invest Performance (Dual-Tranche) A 4,15% / B 4,45%
Die Informationen über das Unternehmen sind umfangreich - sowohl auf der Webseite (www.1-2-3-invest.de) und der PR Seite (www.1-2-3-invest-pr.de) des Unternehmens selbst, als auch auf externen Portalen. Das Unternehmen stellt sich und sein Produkt vergleichsweise transparent dar. Die Struktur des Wertpapierprospekts wird in den Unterlagen detailliert beschrieben. Die bereit gestellten Emissionsunterlagen sind sehr umfangreich und gegenüber Anlegern nachvollziehbar gestaltet.
Zusammenfassend stellt sich die Unternehmensgruppe und ihre Produkte ansprechend transparent dar. Das gilt sowohl für die Struktur des Wertpapierprospekts in den Unterlagen als auch für die gut verständlichen, bereitgestellten Prospektinhalte selbst.
Der Blog auf blog.1-2-3-invest.de bietet zusätzlich kompakte, allgemeinverständliche Beiträge zu den verschiedensten Finanzmarktthemen.
Fazit: Eine faire Angebotsgestaltung.
Gesamturteil "123 Invest Performance (Dual-Tranche)"
Welche Anlageprodukte liegen zurzeit im Trend?
In unsicheren Zeiten mit Niedrigzins wünschen sich Anleger einfache Produkte, die möglichst verlässliche, kalkulierbare Renditen anbieten. Die Anforderungen der meisten Anleger an Kapitalanlagen lassen sich in fünf Aspekte klassifizieren:
Die Kapitalanlage der 123 Invest Gruppe im Überblick:
Was bietet die Kapitalanlage der 123 Invest für Anleger?
Mit der Anleihe "123 Invest Performance (Dual-Tranche) A 4,15 Prozent / B 4,45 Prozent" kann die 123 Invest eine gute Alternative zur Anlage bei der Bank darstellen.
Anleger profitieren mit dem Festzins von einem bankenunabhängigen Unternehmen des Kapitalmarkts. Der Vorteil im Gegensatz zur selbstständigen Geldanlage zum Beispiel in Fonds oder in einzelne Aktien besteht darin, dass Anleger ähnlich einer Festgeldanlage mit einem festen Zins kalkulieren können und somit keinen Kurs- oder Zinsschwankungen ausgesetzt werden. Das Unternehmen kann durch adaptive Handelssysteme von den Entwicklungen der Finanzmärkte profitieren und diesen Mehrwert über einen festen Zins an die Anleger weitergeben. Die Laufzeit ist relativ kurz, wodurch im Vergleich zu anderen Angeboten eine hohe Flexibilität entsteht.Welche Vorteile haben Anleger bei der 123 Invest?
Der Kapitalmarkt bietet zum Teil Angebote, die ähnlich hohe Renditen in Aussicht stellen. Viele setzen dabei jedoch auf einzelne Branchen oder Rohstoffe (z.B. Immobilien, Industrie, erneuerbare Energien) und sind dadurch weder diversifiziert, noch vor Verlusten bzw. Schwankungen aufgrund konjunktureller Veränderungen geschützt.
Die Immobilienbranche dient als Beispiel dafür, dass viele Anlageformen alles andere als sicher und gut diversifiziert sind. Beim Crowdinvesting etwa beteiligen sich Anleger an einer Projektentwicklung. Doch was viele hier nicht wissen: Anleger tragen das Hauptrisiko dabei.
Solange die Immobilienpreise steigen, sind die Risiken eines solchen Investments kalkulierbar, doch wenn ein bisschen Luft aus dem Häusermarkt weicht, trifft das Risiko zuerst die nachrangig beteiligten Anleger. Denn Banken, die einen Großteil dieser Finanzierungen ausmachen, sichern sich erstrangig ab. Das kann dann für Anleger sehr gefährlich werden. Viele Menschen verkennen die Chancen der Finanz- und Aktienmärkte und entscheiden sich bei der Geldanlage lieber für "sichere" Produkte mit verschwindend geringen Renditen.
Wir sind der Meinung, dass für die meisten privaten Anleger aus eigener Initiative heraus eine sichere Diversifikation von Risiken am Finanzmarkt kaum möglich ist. Drei Aspekte machen es ihnen schwer:
1. Zeit: Eine kontinuierliche Überwachung der Aktientitel ist notwendig, um sich vor Verlusten zu schützen und etwaige Gewinne zu realisieren. Somit ist nur eine begrenzte Aufnahme von aktiv gemanagten Titeln ins eigene Portfolio möglich. Ein professioneller Marktteilnehmer hat hier weitaus bessere Möglichkeiten.
2. Streuung: Mit beispielsweise etwa 15 Titeln im Depot ist eine Streuung nicht ausreichend machbar und das Portfolio sehr volatil: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Verluste eines Titels die weiteren Titel negativ beeinflussen, ist sehr hoch. Mit Handelssystemen und moderner Technik kann eine viel breitere Streuung vorgenommen werden. Die 123 Invest stellt hierfür geeignete Systeme bereit. Für Anleger kann dies im Resultat höhere Sicherheiten über die Beteiligung am Unternehmen bedeuten.
3. Technik: Private Anleger verfügen beim heutigen Handel über unzureichende Technik. Die modernen Handelsplätze und Investmenthäuser sind alle mit hochkomplexen Systemen ausgestattet, mit denen Analysen und Informationen viel schneller und präziser ausgewertet werden können. Darüber hinaus können professionelle Händler geografisch näher an den wichtigsten Börsenplätzen gelegen sein, so dass sie Veränderungen schneller bemerken, als dies ein entfernterer Beobachter je könnte.Das Angebot im Vergleich zum Investmentfonds?
Am Markt gibt es immer Gewinner und Verlierer.
Private Anleger vertrauen ihr Geld bevorzugt größeren Investmentfonds und Banken an. Die Idee ist nicht schlecht. Denn durch die Hinzunahme von Fonds kann das Kapital gestreut werden und die meisten privaten Anleger werden fast nie zu den größten Verlierern gehören.
Kritisch wird es jedoch, wenn der Fonds nicht die gewünschte Rendite erzielt. Durch die meist sehr hohen Ausgabeaufschläge bei der Einzahlung und den jährliche Transaktionskosten bleibt für Anleger im Ergebnis oft nur eine negative Real-Rendite (nach Inflation) übrig, auch wenn der Fonds beispielsweise 5 Prozent vor Kosten erwirtschaftet hat. Das Risiko eines Verlustes ist zwar erwartungsgemäß geringer als bei eigenständigen Aktiengeschäften, dennoch ist dieses auch hier gegeben und sollte entsprechend verzinst werden.
Eine mögliche Lösung bieten die Anlagen der 123 Invest Gruppe. Anleger können hier von den grundsätzlichen Chancen der Finanzmärkte über die innovativen Lizenzprodukte des Unternehmens profitieren, erhalten aber einen festen Zins und sind nicht den Schwankungen der Märkte ausgesetzt. Auch sollten Anleger bei der Zeichnung und im weiteren Verlauf der Kapitalanlage idealerweise möglichst keine oder nur wenige Kosten an die Emittenten zahlen. In diesem Punkt ist die Anlage bei der Invest 123 ebenfalls vorbildlich gestaltet.
Weitere Informationen zur 123 Invest Gruppe erhalten interessierte Anleger unter www.1-2-3-invest.de